Logbuch USA (5): Warten auf „Irma“

Wir Mitteleuropäer sind, wenn es ums Wetter geht, elende Zivilisationsmemmen. Wenn es länger als eine Stunde regnet, wenn es mal ein bisschen kälter oder auch etwas wärmer ist, es dauert nicht lange, bis zuverlässig jemand heult. Bevorzugt der Wettermann der „Bild“: Eiswinter, Saharahitze, Monsterstürme. Soll es demnach alles bei uns geben. Das sind in etwa unsere Vorstellungen von der wilden Natur.